Der erfahrene Kopenhagener Kommissar Carl Mørck gerät mit seinem Team von der Mordkommission in einen Hinterhalt und wird schwer verletzt. Als der traumatisierte Polizist Monate später wieder zum D...
Die Region Donbass im Osten der Ukraine: Seit dem Beginn des Krieges im Jahr 2014 befindet sich die Gegend im Zerfall. In 13 teils lose miteinander verbundenen Episoden erzählt der Film vom Leid der ...
Filmbiografie über das Wirken der Philosophin und Reporterin Hannah Arendt. Im Jahr 1933 verlässt die Jüdin ihre deutsche Heimat, geht zunächst nach Frankreich und 1941 nach Amerika. Dort arbeitet...
Sarah, Anfang 20, lebt in Berlin. Sie ist laut, unangepasst, taktlos, impulsiv. Gerade hat sie die Nacht mit ihrem langjährigen besten Freund Markus verbracht. Doch leider entwickelt sich der Morgen ...
Der Dokumentarfilmer Dietrich Schubert hat an verschiedenen Orten in Köln jeweils dreimal pro Tag knapp dreiminütige 360-Grad-Schwenks gefilmt – an exakt jenen Orten der Stadt, die 40 Jahre zuvor ...
Dokumentarfilm. En skildring af grønlandske sæljægere
Om forholdet mellem en far og hans søn, idet den ældre mand ikke er kommet sig over tabet af konen to år forinden. Senere bliver faderen fyret, og hans misantropi forstærkes.
En tidligere patolog, der nu ernærer sig som bedemand, laver forsøg med genoplivning af døde.
Glasgows populæreste diskjockey, kaldet Dicky Bird, bliver ved et tilfælde vidne til et opgør mellem to konkurrerende flødeisfirmaer, ejet af skotsk-italienske familier som nærmest benytter mafia...
Das neue Filmzensurgesetz, Der Kinematograph, 692/93, (1920), S. 15-17. Bericht über das am 15.4.1920 erlassene Filmzensurgesetz. Das Erlassen des Gesetzes bedeute einen schwarzen Tag für die deutsc...
Tagesdisposition (29.06.1958) für die Dreharbeiten zu "Ihr 106. Geburtstag".
Freigabebescheinigung der FSK
Englische Beobachtungen im Berliner Kino, Der Kinematograph, 421, (1915), S. 27. Bericht, der aus der Londoner "Daily Mail" zitiert wird und die Eindrücke eines englischen Reporters von einer Wochens...
Brief der Filmoberprüfstelle Berlin an das bayerische Innenministerium vom 17.11.1930.